Im Wald ein Feuer machen kann auch ins Auge gehen. Zum einen kann die Vegetation Feuer fangen, zum anderen stören sich andere Menschen daran und schlagen Alarm. Doch es gibt eine Möglichkeit, das Risiko gering zu halten und die Sichtbarkeit des offenen Feuers etwas zu reduzieren – und zwar mit Hilfe eines Grubenfeuers.
Dabei ist der Name natürlich Programm. Im ersten Schritt gräbt man ein Loch, in dem später das Feuer lodern soll. Als nächstes gräbt man einen Zuluft-Kanal, der das Feuer hinterher mit Frischluft versorgt. Neben oben erwähnten Vorteilen ist ein Grubenfeuer außerdem besser vor Wind geschützt, da es ja unter der Erdoberfläche brennt. Vor allem, wenn ihr es entfacht, kommt euch der Wind nicht ins Gehege.
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Im folgenden Video zeigt euch der damals noch sehr junge und deutlich unbekanntere Fritz Meinecke, wie man solch ein Grubenfeuer macht und erzählt noch mal etwas genauer, worauf es dabei ankommt. Viel Spaß beim Video
Ach ja: Wie immer würden wir uns natürlich sehr über eure Kommentare freuen.